Innere Stärke für Frauen

Psychotherapeutische
Begleitung
für Frauen


Tiefergehende Informationen

Gründe für die Therapie
können sein ...

  • Ein aktuelles Ereignis z. B. Trennung vom Partner, Jobverlust, Übergangsphase (z. B. neu in Berlin, noch kein Freundeskreis ... und jetzt?), Unsicherheit, mangelnder Halt, Suche nach einer Neuausrichtung ...
  • Körperliche Beschwerden, Übergewicht, Essstörungen, chronische Verspannungen, psychovegetative Erschöpfung
  • Schlimme Erfahrungen in der Kindheit, welche dann Symptome zur Folge haben können wie: geringes Selbstwertgefühl, mangelhaftes Bewusstsein über die eigenen Grenzen, Angstzustände, Schlafstörungen, innere Übererregtheit, Flashbacks, Stress ... daraus resultierend: u. A. Beziehungsprobleme jedweder Art, Unsicherheit mit anderen Menschen …
  • Die Herkunftsfamilie mit Glaubenssystemen, Restriktionen, Verboten, religiöse Schuldzuweisungen etc. ... Traumatisierungen auf der psychischen Ebene durch Beschämen, Beschimpfen, klein machen, Schuldgefühle etc.

Manchmal ist es so, dass alle diese Themen ähnliche Ursachen haben und demzufolge auch u. U. für dieselbe Frau mehrere Behandlungsverfahren zur Anwendung kommen können, bzw. mehrere Themengebiete auf dieselbe Frau zutreffen können. So ist es möglich, dass eine Frau z. B. ein SchreiBaby war ... es kann also darum gehen, ihr „inneres Baby“ wieder zu nähren und zu stärken.

Wirkweise der Therapie

  • Ich arbeite klientzentriert, – das ist ein Begriff aus der humanistisch orientierten Psychotherapie und er bedeutet, dass ich das annehme, was ist. Ich gehe also von der jeweiligen Frau aus, die vor mir sitzt und von ihren Bedürfnissen und selbstgesetzten Therapiezielen. Ich habe nicht ein Konzept, das ich für alle Frauen gleich anwende, da ihre Bedürfnisse und Situationen individuell unterschiedlich sind.
  • Wichtige Wirkfaktoren: Vertrauensbasis, Akzeptanz, Respekt, innere Distanziertheit der Klientin vermitteln, dass sie so sein darf, wie sie ist, auch wenn sie wütend, rachsüchtig, verzweifelt oder trotzig ist.

  • In jedem Fall sei es nun aufgrund eines Traumas oder gesellschaftlicher oder familiärer Restriktionen, oder sei es aufgrund eines aktuellen Ereignisses: Alle diese Ereignisse lösen Gefühle aus und es ist notwendig, diese zu sehen und zu akzeptieren und ihnen u. U. Ausdruck zu ermöglichen.

  • Ein sehr wichtiger Faktor ist die Arbeit mit dem inneren Kind. Und zwar mit dem verletzten inneren Kind, – dem Kind, das die Frau einmal war – und mit dem lebendigen, kreativen, lachenden und fröhlichen Kind, dem archetypischen inneren Wesen, das jedem Menschen innewohnt, das vielleicht aber noch nicht so richtig herausgekommen ist.